Sein Kopf ist typisch breit und besitzt hervorstehende Facettenaugen. Im Reich der Insekten gibt es winzig kleine Arten von wenigen Millimetern als auch solche, die mehrere Zentimeter groß werden. Sie beinhalten Lockstoffe und ziehen ausschließlich männliche Parkettkäfer an, wodurch eine Paarung mit den Weibchen unterbunden wird. Das hält Wanzen aus ihrer Wohnung fern. Auffällig sind runde Ausfluglöcher mit einem Durchmesser von einem bis zwei Zentimeter, aus denen die flugfähigen Käfer ausschwärmen. In der Haus-Küche ist diese Vorgehensweise nicht ratsam. Eine Bekämpfung gilt als äußerst schwierig. Parkettkäfer breiten sich überall in der Wohnung aus, wo trockene Holzböden oder -möbel zu finden sind. Verschließen Sie mögliche Eintrittspforten. Ausgelegte Eicheln sollen die Larven anlocken. Während der Körper ausgewachsener Käfer schwarz gefärbt ist, erscheinen Beine, Fühler und die Unterseite des Körpers rotbraun. Verbleiben Körner an der Wasseroberfläche, ist davon auszugehen, dass sich hieran ein Kornkäfer zu schaffen gemacht hat. Aus dieser Käferfamilie tritt der Gewöhnliche Nagekäfer als Holzschädling in Erscheinung. Bei kleineren Schäden können Textilien für 60 bis 80 Minuten in einen 60 Grad heißen Backofen gelegt werden. Was kann das sein? Sie sollten dementsprechend auch im Haus immer als ernstzunehmende Schädlinge betrachtet werden, die eine Lebenserwartung von bis zu zwei Jahren besitzen. Im Haus oder der Wohnung sind braune Käfer an Zimmerpflanzen keine Seltenheit. Vor Beginn der Dämmerung sind die Rüsselkäfer schließlich zu entsorgen, damit sie sich mit beginnender Aktivität nicht wieder auf den Weg machen. Abmelden ist jederzeit möglich. Reis-Kornkäfer legt Eier in Getreidekörner, Maiskäfer ist ein bedeutsamer Maisschädling, Kornkäfer als häufigster Primärschädling an Getreide, befallene Vorräte entsorgen und Regale gründlich aussaugen, Fugen und Ritzen mit heißer Föhnluft behandeln, alternativ eine Stunde bei 60 Grad im Backofen erwärmen, ausgewachsene Käfer in der Natur freilassen, da sie ein begehrtes Vogelfutter sind, Regale und Schränke aussaugen und mit Essig reinigen, Holzkonstruktionen durch Fachmann beurteilen lassen, mit kochendem Wasser übergießen oder im WC entsorgen, nicht mehr essbare Lebensmittel entsorgen, Ameisenwespchen als parasitierenden Nützling einsetzen, Klebefallen mit Lockstoffen zur Befallskontrolle einsetzen, Köderdosen oder Sprays mit Fraßgiften einsetzen, Nischen und Spalte in Wänden und Fußböden verschließen. Das Insekt nistet in versteckten Nischen hinter Leisten und Verkleidungen, Türrahmen sowie Versorgungsschächten. Einen Käfer im Haus zu entdecken, verursacht Panik. Rüsselkäfer allgemein fasst eine übergeordnete Familie der Käfer zusammen. Zum Abtöten kann auch ein Staubsaugerbeutel in den Backofen gelegt werden. Verschließen Sie diese gut und reinigen Sie Schränke regelmäßig mit desinfizierenden und natürlichen Hausmitteln. Sie können mit diversen Lebensmitteln ebenso eingeschleppt werden, finden aber auch selbst den Weg von Draußen durch das geöffnete Fenster. Die Insekten sind variabel gefärbt und können einfarbig grün oder braun bis auffallend schwarz-rot gezeichnet sein. Dazu einfach die Getreidekörner in ein Wasserbad geben und umrühren. Wie bei den bereits erwähnten Käferarten, ist die einzigen richtigen Vorgehensweisen die Entsorgung, Säuberung und gegebenenfalls eine Behandlung im Backofen oder dem Tiefkühler, wie oben beschrieben. Es gibt eine Reihe von Käfern, die sich bevorzugt in Lebensmitteln oder Materialien in menschlicher Umgebung niederlassen. sind Nahrungsquellen, oft in Kleiderschränken und auf/unter Wollteppichen zu finden, beißt Löcher in Textilien und andere Stoffelemente, besonders beliebt sind Wolltextilien sowie Pelze und Fellmaterialien, die sie “nackt” fressen, machen vor Couchbezügen und Sofakissen keinen Halt, sind vor allem in Wohnungen/Häusern mit Parkettböden und/oder viel Holz zu finden, weil sie dort gern ihre Eier ablegen, erwachsene Käfer werden von Licht angezogen, weshalb sie sich oft auf Fensterbänken aufhalten, Larven scheuen Lichtquellen und verziehen sich gern zwischen Ritzen im Parkett oder einem Sofa, deutliche Verlängerung der letzten drei Antennenglieder, Halsschild verläuft kapuzenartig über den Kopf – sieht aus Seitenperspektive aus, als würde er eine Kapuze tragen, Eier sind als winzige kleine weiße Punkte zu erkennen, Spinnennetze können von den Larven “gewebt” worden sein, ernährt sich überwiegend von “trockenen” Lebensmitteln wie Getreide, Nüsse, Nudeln und Gewürze sowie Hundekuchen, hält sich meist in Vorratsschränken und -lagern auf, Erwachsene Käfer zieht es oft in Richtung Licht, weshalb sie auch auf Fensterbänken zu erblicken sind, frisst sich durch Verpackungsmaterialien und pflanzliche Holzstoffe, Entwicklung bis zum Käfer dauert rund drei Monate, Fühler und Beine sind leicht heller gefärbt, miteinander verwachsende Flügel, sodass er nicht fliegen kann, mit Mundwerkzeugen am Ende des Kopfrüssels bohrt er sich durch Verpackungen und Körner, Eier legt er überwiegend im Korninneren ab, rasche Vermehrung möglich, da Weibchen bis zu 100 Eier ablegen können (Entwicklung zum Käfer in rund 30 Tagen), ist in der Nähe von Getreideprodukten, Trockenteigwaren sowie in Trockenfrüchten zu finden, ernährt sich aus dem Inneren von Lebensmitteln, sodass er oft von außen nicht zu sehen ist, sie hinterlassen “Bohrlöcher” in Verpackungen und an Lebensmitteln, Verwechslungsgefahr mit Reis- und Maiskäfern, die fliegen, aber gleichermaßen bekämpft werden können, Größe: zwischen einem und zwanzig Millimeter, Erwachsenen braune Käfer haben einen dunkler gefärbten, harten Chitinpanzer, Exemplare mit einem braun-grauen Panzer erreichen eine Länge von bis zu vierzehn Millimeter, Dickmaulrüssler bevorzugen Gehölze und krautige Pflanzen, Graurüssler sind braune Käfer, die fast bis ins Schwarze reichen und eigentlich im Haus weniger bis gar nicht anzutreffen sind, Weibchen legen bis zu 1.000 Eier, aus denen sich innerhalb von vier Wochen Käfer entwickeln, Larven befinden sich in der Erde und beschädigen die Wurzeln, Larven besitzen keine Beine und sind weiß mit dunklem Kopf, ihre Form ist gekrümmt und erinnert an Maden, Larven fressen Hohlräume in Pflanzen, das Gewebe stirbt ab und färbt sich braun, droht Gefahr, lassen sie sich auf den Rücken fallen und stellen sich leblos, schlanker, länglicher Körper mit abgerundetem Hinterteil, Deckflügel mit Punkten in Linien angeordnet, Kopf und Halsschild geringfügig kleiner und leicht dunkler als der restliche Korpus, bevorzugen vor allem Eichensplintholz, aber auch Esche und Kastanienholz, Eier werden meist zwischen Holzritzen abgelegt, haben sich nach circa zehn Tagen Larven entwickelt, beißen diese sich in das Holz ein und ernähren sich dort für rund ein Jahr, sind sie zu Käfern geworden, bereiten sie Ausflugslöcher mit einer Größe von ein bis zwei Millimeter vor, feines, meist helles Bohrmehl entsteht, wenn sich die Larven ins Holz fressen oder als braune Käfer wieder herauskommen, Körper rot-bräunlich mit sichtbaren hellen Ringen, stark behaarter Körper mit Pfeilhaaren (diese sind giftig und können bei Massenbefall Allergien auslösen), Larven sind rund fünf Millimeter lang und schwarz-braun gefärbt, Ablage der Eier zwischen Mai und Juli – hier vermehrtes Auftreten der braunen Käfer zu bemerken, unregelmäßige Löcher in Kleidungsstücken, Sofagarnituren, Teppichen oder anderen Stoffbereichen, Pelze und Felle fressen sie vom Hauptansatz ab, sodass ganze Büschel abfallen können, bevorzugen Aufenthaltsorte mit Temperaturen über 17 Grad Celsius, da ansonsten Entwicklungsstörungen auftreten würden, vom Ei bis zum ausgewachsenen Käfer dauert die Entwicklung rund ein Jahr.