Die AfD erhielt 12,6 % und zog erstmals in den Bundestag ein. Ab Ende 2015 wiesen auch diese Institute die Werte nicht mehr aus. Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Allianz Deutscher Demokraten, Die Einheit (DIE EINHEIT) und Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen. Oktober 2017. Deutschen Bundestag, Übersicht über die Parteien, die zur Bundestagswahl 2017 angetreten sind bzw. Durch die Flüchtlingskrise veränderte sich im Herbst 2015 das politische Klima in Deutschland. 1994 | 1957 | Die Union gewinnt, gefolgt von der SPD - jeweils mit historisch schlechtem Resultat. 2009 | Angaben in Prozent; * 1980 bis 1987: Die Grünen, 1990 getrennt: Die Grünen (3,8%) und Bündnis '90 (1,2%), seit 1994: Bündnis 90/Die Grünen; ** 1990 bis 2002: PDS, 2005: Linksbündnis Die Linke/WASG, seit 2009: Die Linke. 9,2%. August, 3., 10., 17., 24. Eine neue Dynamik für Deutschland. SPD +7,9%. Die einzige Koalitionsoption, die zuvor nicht ausgeschlossen wurde, war somit eine Jamaika-Koalition aus den vier Parteien CDU, CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. August 2017 in Köln verabschiedet. Gemäß Artikel 39 des Grundgesetzes fand die Wahl frühestens 46 und spätestens 48 Monate nach dem Zusammentritt des 18. 1969 | Im März 2017 wurde die Bundeswahlordnung geändert; seitdem ist das Fotografieren und Filmen in der Wahlkabine ausdrücklich verboten (Abs. Grüne. Auch im Rennen um den dritten Platz gingen die Wahlforscher übereinstimmend von einem relativ engen Ausgang zwischen AfD (11–13 %), FDP (7–11 %) und Linken (8,5–11 %) aus. Mit der Zweitstimme entscheiden die Wähler über Erfolg oder Misserfolg der Parteien. Die regierende Große Koalition aus CDU/CSU und SPD erhielt 53,4 % der Stimmen (nach 67,2 % bei der Bundestagswahl 2013). Oktober 2017. Die Beobachter machten aber auch Verbesserungsvorschläge: Da nur knapp 30 % der Kandidaten Frauen seien, schlugen sie für eine fairere Geschlechterverteilung vor, eine gesetzliche Regelung in Betracht zu ziehen. Für eine Liste der gewählten Personen siehe die Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (19. Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 nach Wahlkreisen Am 24. In der Folge erholten sich die Unionsparteien in deutschlandweiten Umfragen, während die SPD wieder deutlich an Wählergunst einbüßte. [53] Nach der Wahlniederlage der SPD um Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 setzte sich die Union im Bund noch deutlicher von den Sozialdemokraten ab. Die Parteien „Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN)“ und „Allianz Deutscher Demokraten“ reichten ebenfalls Landeslisten ein. September 2017 eine Debatte zwischen Kandidaten der im Bundestag vertretenen kleineren Parteien (CSU, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen). Dezember 2014 erstmals unter „Sonstige“ erfasst. Deutschen Bundestag nicht vertreten. Dies war zuletzt im Jahre 2010 der Fall gewesen. August.[45]. Damit verlor die bisherige Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP ihre Bundestagsmehrheit. Bezirk bis zum 22. Das Ergebnis wurde am 18. 67,7 % der Delegierten stimmten für den Vorschlag, Alexander Gauland und Alice Weidel als Spitzenkandidaten zu nominieren. Der Anteil der ungültigen Erststimmen beträgt bei der Bundestagswahl 2017 1,3 % (2013: 1,5 %). 61,5 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, den 19. März 2018 wurde bekanntgegeben, dass 66 % der teilnehmenden SPD-Mitglieder dem Koalitionsvertrag der 19. [21][22], Das gemeinsame Wahlprogramm von CDU und CSU wurde am 3. April 2017 auf dem Kölner Bundesparteitag entschieden. Das Verfahren zur Wahl des Bundeskanzlers kann nach Art. [58] Am 4. SPD stimmt für Koalitionsverhandlungen mit der Union. Die FDP legt kräftig zu, liegt vor Linke und Grüne. September 2017). Es kam in der Folge zu Sondierungsgesprächen zwischen CDU, CSU und SPD, die am 12. September 2017 als Tag der Bundestagswahl aus, am 26. September 2017 richtete Das Erste eine Diskussionsrunde mit Spitzenkandidaten der nicht im Fernsehduell vertretenen, in Umfragen aussichtsreich platzierten Parteien (CSU, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) aus. Die Bundesvereinigung der Freien Wähler entstand aus dem Bundesverband Freie Wähler Deutschland heraus, in dem kommunale Wählergemeinschaften zusammengeschlossen sind, und ist mit diesem eng personell verzahnt.