Als „Schwiegermuttersprache“ bezeichnete ein Sprachforscher eine ganz besondere Sprachebene der Vermeidung bei vielen indigenen Völkern, die nur bei Gesprächen mit unbeliebten Verwandten (darunter die Schwiegermutter) eingenommen wird, wenn die Kommunikation miteinander unbedingt vonnöten ist. Wiktionary: Neffe, Nichte – Großneffe, Großnichte – Urgroßneffe, Urgroßnichte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme. Weiter, Dieses Formularbuch enthält die Musterverträge, -formulare und -briefe, die Sie am häufigsten brauchen: Mietverträge, Musterbriefe für Mieterhöhungen, Modernisierungsvereinbarungen, Abmahnungen, Kündigungen und vieles mehr. Die Neffen und Nichten sind Kinder von eigenen Geschwisterteilen (Geschwisterkinder): Herkunft: Das Wort Neffe ist verwandt mit dem lateinischen nepos („Geschwistersohn“, altindisch nápāt), wie auch das Wort Nichte über das althochdeutsche nift. Grades durch zwei Ahnen-Geschwister verbunden, die von beiden aus gesehen 10 Generationen früher lebten, und deren Eltern vor 11 Generationen (Urururururururur-Urgroßeltern). Das Eskimo- und das deutsche System treffen weniger Unterscheidungen, im Gegensatz zu deskriptiven, beschreibenden Systemen. Häufiges Beispiel ist die Adoption eines Stiefkindes, bei der ein Ehe- oder Lebenspartner die rechtliche Elternschaft für das Kind des anderen Partners mit übernimmt. In verschiedenen Kulturen ist es üblich, nach dem Tod des Ehepartners dessen Geschwisterteil zu heiraten: Bei der Schwagerehe (Levirat) heiratet der Bruder eines (kinderlos) Verstorbenen dessen Witwe, bei der Schwägerinheirat (Sororat) ein Witwer die Schwester seiner (kinderlos) verstorbenen Ehefrau.   Wiktionary: Cousin, Cousine – veraltet: Vetter, Base – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme. Ehepartnern oder eingetragenen Lebenspartnern, Lateinisch-deutsche Verwandtschaftsbezeichnungen, Ethnologische Befunde zur Großmutterschaft, Rechtliche Zugehörigkeit zu einer Familie, Verbot der Heirat oder Lebenspartnerschaft, Bezeichnungen und Grade der Schwägerschaft, Liste lateinisch-deutscher Verwandtschaftsbezeichnungen, Liste der Verwandtschaftsbezeichnungen des Türkischen, Verwandtschaftsnamen in Moiety-Systemen mit zwei Erblinien, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Verwandtschaftsbeziehung&oldid=205904193, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Cousin, Cousine eines Elternteils = Onkel, Tante 2. Zu den engen Familienangehörigen zählen der Ehegatte, die gemeinsamen Kinder und die Stiefkinder, unter Umständen auch die Enkel. Kinder werden bisweilen dazu angeleitet, auch nichtverwandte Frauen und Männer wie Freunde der Eltern oder Nachbarn oder Erzieher Tante beziehungsweise Onkel zu nennen, meist in Verbindung mit ihrem Nachnamen, beispielsweise „Tante Schmitz“ oder „Onkel Meier“ (Nenntante, Nennonkel). → Zu „Enkel“ als Familienname siehe Ellen Enkel.   Wikiquote: Geschwister:  Schwester + Bruder – Zitate. Grades (Sohn oder Tochter eines Geschwisterteils eines Großelternteils), der gemeinsame Vorfahre war 2 Generationen vor den Eltern ein Urgroßelternteil; diese Cousine 2. Der Vetter aus Dingsda meint im übertragenen Sinne irgendeinen entfernten Verwandten, der irgendwo wohnt; dieses Sprachbild wurde in den 1920er-Jahren durch die gleichnamige Operette von Eduard Künneke bekannt. „Alle Menschen werden Brüder“ ist ein weltberühmtes Zitat aus der Ode An die Freude. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) wird zwischen Verwandtschaft in gerader und ungerader Linie unterschieden. Vom normalen Muster abweichend, werden damit umgangssprachlich ganz allgemein Verwandte aus der nächstälteren, derselben oder der nächstjüngeren Generation bezeichnet: Mit zunehmendem Generationen-Abstand zu(m) gemeinsamen Vorfahren wird die Gradangabe bei Cousins und Cousinen nicht verwendet, sondern verallgemeinernd von einer „Ahnengemeinschaft“ gesprochen. Grades); die Kinder von Onkeln und Tanten sind Cousins und Cousinen; die Kinder von Großonkeln und -tanten sind Onkel und Tanten 2. Die Bezeichnung „Krankenschwester“ geht auf die traditionelle Anrede der Angehörigen von religiösen Ordensschwesternschaften oder von Diakonissinnen als Schwester zurück (moderne Bezeichnung: Krankenpflegerin/Krankenpfleger).[15].   Wikiquote: Onkel, Tante – Zitate. Dahingehende Vorstellungen finden sich heute noch bei vielen Ethnien und indigenen Völkern weltweit.   Wiktionary: Geschwister:  Schwester + Bruder – Zwilling – Halbgeschwister – Adoptivgeschwister – Stiefgeschwister – Pflegeschwester – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme Stiefgeschwister einer Person sind keine Halbgeschwister, da sie nicht mit ihr verwandt sind, nur verschwägert (der Duden nennt sie fälschlich so[14]); zwischen Stiefgeschwistern besteht deshalb kein Verbot der Heirat oder Lebenspartnerschaft oder des Beischlafs. Die Adoptivfamilie nimmt rechtlich den Platz der Herkunftsfamilie ein, die Adoptiveltern werden nicht als Stiefeltern und adoptierte Kinder nicht als Stiefkinder bezeichnet. Das Wort oder die Endung -enkel kann als generische Maskulinform gebraucht werden, um die entsprechenden Nachkommen geschlechterübergreifend zu meinen: alle meine Enkel (entspricht Enkelkinder).[30][29]. Bevor sich die französischen Bezeichnungen Cousin und Cousine im deutschen Sprachraum verbreiteten, wurden die Söhne von Tanten oder Onkeln Vettern genannt (ursprünglich: „Vatersbruder“),[24][17] die Töchter Basen (ursprünglich: „Vatersschwester“). Grades“ bezeichnet werden. Rechtliche Elternschaft bezeichnet die gesetzliche Festlegung, wer als Mutter und Vater eines Kindes gilt. Herkunft: Die Bezeichnung Vetter stammt über mittelhochdeutsch vetere („Vatersbruder, Bruderssohn“) von althochdeutsch fetiro/fatirro („Vatersbruder, Oheim“) und ist verwandt mit lateinisch patruus und altgriechisch patros („Vatersbruder“). Die Cousins und Cousinen sind die Kinder von Onkeln oder Tanten: Herkunft: Das Wort cousin stammt aus dem Französischen, von lateinisch consobrinus „zur Schwester gehörig, Geschwisterkind“ (ursprünglich nur mütterlicherseits), von soror „Schwester“. Allgemein wird mit dem Grad der Verwandtschaft die Entfernung zwischen zwei Familienzweigen (Seitenlinien) ausgedrückt, in Generationen gezählt bis zum letzten gemeinsamen Vorfahren (blutsverwandt oder anerkannt, adoptiert). Dabei gibt es für Onkel und Tanten sowie für Cousins und Cousinen jeweils ganz eigene Bezeichnungen, die ihr Geschlecht, ihre Abstammung und ihr Verhältnis zu einem Elternteil angeben (siehe auch Verwandtschaftsterminologien).[1]. Gebräuchlich ist diese Vorsilbe allerdings nur bei direkten Geschwistern (halbbürtig) und wird benutzt, wenn diese Besonderheit der Beziehung hervorgehoben werden soll: Um ihre biologische Verwandtschaft von vollbürtigen Geschwistern zu unterscheiden, werden Halbgeschwister als halbbürtige Geschwister bezeichnet (rechtlich falsch nennt der Duden sie Stiefgeschwister, obwohl sie verwandt und nicht verschwägert sind). Grades“.   Wikiquote: Eltern:  Mutter + Vater – Zitate Die Nachkommen der Eltern sind ihre Kinder, Enkelkinder, Urenkelkinder, Ururenkel, Urururenkel,[10] Ururururenkel,[11] und so weiter in absteigender Folge.