Leobschütz / Oberschlesien: Eine private Homepage zur Erinnerung an die Kultur und die Menschen in der Stadt und dem Kreis Leobschütz O/S von Kurt Sander. ): das westl. August 1968 wurde zwischen der Stadt Oldenburg und Bad Mergentheim ein Vertrag geschlossen und die Glocke im Oktober 1968 nach Oldenburg überführt, wo sie auf einem Betonsockel im Garten Anfang Juni 1945 sind ca. Auf viereckigem Grundriss mit rechteckigem Klostergarten, Gymnasialflügel nach W vorgeschoben. In der Patenschaftsurkunde vom 13. Jh. Die Stadt Leobschütz liegt in Oberschlesien in der heutigen Republik Polen. Der Gedenkstein ist ein Patengeschenk der Stadt Oldenburg an die Leobschützer und trägt den Text: „Unvergessene deutsche Stadt im Osten – Leobschütz“. Alt Schalkowitz= Alt Schalkendorf: |Alt Poppelau | Chroschütz = Rutenau | Großfelde | Hirschfelde | Hojetz | Klink | Kolonie Poppelau | | Kolonie Schalkowitz | Lipilosken = Lindenwäldchen| Morczinek = Martinsgrün| Reichenbach |Reils | 2. ; ab 1279 unter dem Patronat der Johanniter; Umbau um 1370-80 zu dreischiffiger Hallenkirche; 1903-07 neogot. Viertel 14. Siehe auch: http://leobschuetz-oberschlesien2.de/, Stand: 26.06.2012 (http://www.leobschuetz-oberschlesien.de/), http://www.leobschuetz-oberschlesien2.de/. vier Figuren, davon erh. von 1826, nach dem Vorbild des südl., 1903-07 aufgestockt), sich nach oben hin stufenweise verjüngend, im oberen Bereich oktogonal und verputzt, bekrönt von Renaissance-Helmen mit Laternen. und 16. Jh., wahrscheinl. Die Umsiedlung der polnischen Bevölkerung aus Ostpolen hat begonnen.Mitte Juni 1945 wird von der polnischen Verwaltung die Aussiedlung aller Deutschen angekündigt. Leobschützer Todeszug Stellvertretend für den Leidensweg der deutschen Bevölkerung aus der Stadt und dem Landkreis Leobschütz der folgende Bericht eines Augenzeugen über die Vertreibung aus Leobschütz in Oberschlesien im September 1945:Am 26. Jh., teilw. Die polnische Miliz war dem Transport als Bewachung beigegeben. Fassade bekrönt von Dreiecksgiebel mit Spitzbogenblenden und neogot. Pius, Herzog von Troppau und Leobschütz, in der Nähe des Gröbniger Tors, 1480 durch gemauerte Anlage ersetzt; 1541 übernahmen Protestanten die Kirche, Schließung des Klosters, 1667 Rückkehr der Franziskaner; Gründung des Klostergymnasiums. Die verunsicherte Bevölkerung  flieht vor den Russen in Richtung Westen. 1597), zwei von Georg Schilter (gest. Jh. Mit der Rückführung der Glocke soll ein Zeichen im Innenraum barocke Wandmalereien, im 19. Viele Kinder und alte Leute starben. 13. wiederholt vereinfacht das Schema des westl. Mai 1945 übernimmt die polnische Administration die Stadt von den Russen.In Massen kehrt die geflüchtete Bevölkerung in die Stadt und die Gemeinden zurück. ; aus Stein-, im oberen Bereich aus Backsteinmauerwerk. Jh. Ich werde also hier nach und nach die vorstellen, die ich gefunden habe. Neun Wehrtürme, umgebaut 19. Jh. ), Hl. Sebastian, Cyrill, Methodius und Rochus, bekrönt von Baldachin mit Dreifaltigkeitsgruppe in einer Glorie, im Rahmen Gemälde der Hll. In dieser Liste werden polnische Namen von Orten den jeweiligen deutschen Bezeichnungen gegenübergestellt, die sie durch deutsche Besiedlung seit dem Mittelalter trugen oder zu Zeiten trugen, als die Gebiete, in denen sie sich befinden, zum Deutschen Reich oder Österreich gehörten. ), 1760; got. Zentrum der Tuchherstellung. Zweigeschossig mit Satteldächern, über dem Gymnasium mit hochgezogener Traufe kleiner oktogonaler Turm mit Laterne, bekrönt von Zwiebelhelm. Jh.) aus der Pfarrkirche überführt. Es waren gegen 3.000 Menschen in dem Lager zusammengepfercht. Hauptinhalte der Patenschaft waren die in regelmäßigen Abständen durchgeführten „Leobschützer Heimattreffen“ in Oldenburg. Begleitet sind die Worte von der Jahreszahl „1945“ und dem Leobschützer Stadtwappen. Einige Wochen später wurde in Oldenburg eine „Leobschützer Straße“ benannt, eine mit Wohnblocks für Vertriebene neu bebaute Querstraße des Trommelwegs in Donnerschwee. Ruinen: an der N-Seite rund mit Zuspitzung, im S halbrund. März 1945 marschieren russische Abteilungen in Leobschütz ein.Am 11. I. Töpper (anstelle des Ursprungsbaus von 1480) durch die finanzielle Unterstützung des Fürsten Joseph von Liechtenstein; rest. Hier trafen sich seit 1951 im dreijährigen Rhythmus die über das ganze Bundesgebiet verteilt lebenden Leobschützer in Oldenburg. Die Rathausglocke war im Krieg nicht eingeschmolzen, sondern auf den Hamburger Glockenfriedhof gebracht worden. 1810 Aufhebung des Klosters, ab 1824 Kirche als Gymnasialkirche genutzt, Kloster nach Umbau von 1832-33 als Schule; ab 1921 Kirche und Kloster erneut in Besitz der Franziskaner. Viertel 18. Aber keiner gab es ihnen.Soweit die Wagen von der polnischen Miliz geöffnet wurden, konnten die hungernden Menschen heraus und  suchten sich Rüben und Kartoffeln auf den nächstliegenden Feldern. Bericht: Pfarrer N.N. Grundriss mit Kreuzgewölbe. Gleiwitz Landkreis Cosel: Bd. Jh. ; an der Pfarrkirche Wehrturm mit verschindeltem Zeltdach. Bierdzan= Burkhardsdorf: |Johannshof | 3. geöffnet, analoge Arkaden der Räume im südl. Fabian, Sebastian und Ursula (Heidenkirchel): Spätgot. 1613). Einträge im KB erfolgten von … Jh. Leobschütz / Oberschlesien: Eine private Homepage zur Erinnerung an die Kultur und die Menschen in der Stadt und dem Kreis Leobschütz O/S von Kurt Sander.. Geschichte und Sehenswürdigkeiten in der Stadt Leobschütz / Oberschlesien: Die erste Nennung geht auf das Jahr 1107 zurück, als Leobschütz noch eine Dorfsiedlung war. Kath. Anf. Die Kontaktpflege besteht über den Heimatausschuss Leobschütz, dessen Vorsitz sich in Stuttgart befindet. Im Innenraum Wandgliederung durch ion. Kirche (erwähnt 1259). Sie waren buchstäblich verhungert.In der Nacht drang die polnische Miliz in die Wagen ein und nahm den Frauen die Handtaschen ab, durchsuchten sie, stahlen was ihnen gefiel. Heute: Gleiwitz, Głubczyce (Leobschütz) und Wodzisław (Loslau) – alle in Oberschlesien. Hll. Jh., und Sitznische, bekrönt von doppelten Spitzbögen, verziert mit Maßwerkblenden, 15. Niemand wusste, wohin die Fahrt geht.Am 28. (rekonstruiert 1936). und ungar. 1595), Martin Kinner (gest. Zwischen den Schiffen Spitzbogenarkaden auf Pfeilern, davon die östl. September 1945, frühmorgens gegen 5.00 Uhr, begann die Razzia gegen die Deutschen. Quadrat. Kirche erh. I. Töpper (vielleicht Autor der Gesamtanlage); renov. Triumphbogens) auf vierblättrigem Grundriss, von Diensten umspannt; Dienstbündel in den W-Jochen der Seitenschiffe; florale Steinkapitelle der Pfeiler und Dienste, 2. Auf hohem, von Voluten eingefasstem, ausgebautem Sockel. Spitzbogenfenster mit Gewänden, in der Fassade über dem Eingang Rundfenster. September 2009 fand die Glocke nach über 60 teil auf dem Kapellengewölbe "Die Erlangung des Portiuncula-Ablasses"). Ab 1298 Leinenwebereizentrum, ab dem 19. Friedhofskapelle (errichtet 1776, kleiner Turm am Fassadengiebel 1859). Kapelle der Hll. N-Turm von 1606 mit oktogonalem Aufsatz (umgeben von Galerie), überzogen von geometr. Kurzer, einjochiger Chor mit Apsiskonche, im N Kapelle mit Loge im Obergeschoss, über der Verbindung zwischen S-Sakristei und Kloster Mönchschor. Allein über 1 700 Vertriebene kamen aus Leobschütz.Die Patenschaftsurkunde wurde im Rahmen des zweiten Leobschützer Heimattreffens in Oldenburg am 13. Sebastian und Ägidius. Am Franziskanerkloster am besten erh.