[9], Die Oberfläche des Stausees ist etwa 3,9 km²[1] groß. Die Bauarbeiten an der Rappbode-Talsperre inklusive Aufschluss des Steinbruchs im Möhrental begannen bereits während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945). Damit ist das Wasser besonders gut geeignet für den Einsatz in Dampferzeugungs- und Waschanlagen, hat aber wegen der fehlenden Neigung zur Verkalkung auch erhebliche Vorteile im häuslichen Gebrauch. Dezember 2009 verlief die Grenze der ehemaligen Städte und nun zu, Vorlage:Webachiv/IABot/www.asp.sachsen-anhalt.de, Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 100 – Halberstadt, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rappbode-Talsperre&oldid=205369458, Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2019-05, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Eine Sonderstellung ergibt sich für Eder- und Diemeltalsperre, die als einzige der deutschen Talsperren in Eigentumsverwaltung durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes betrieben werden. ): Einzugsgebiet der Rappbode-Talsperre ohne (114,8 km²) und mit (269,0 km²) Überleitung aus der, Anmerkung zum früheren Grenzverlauf im Stausee: Bis zum 31. Wenige Kilometer nordwestlich kreuzt dieser Weg den nördlich vorbei an der Talsperre Wendefurth und abschnittsweise im Tal der Bode verlaufenden Harzer Hexenstieg. Deren Druckleitungen verlaufen bis Aschersleben, Halberstadt, Bernburg (Saale), Halle (Saale) und sogar Leipzig. Grundsteinlegung am Tag des Friedens 1952 – übergeben am 3. [2] Über der Talsohle ist sie zirka 90 m[1] und über der Gründungssohle 106,0 m[1] hoch. Die Rappbode-Talsperre bildet mit weiteren Tal- und Vorsperren sowie Rückhaltebecken das Rappbode-Talsperrensystem zum Hochwasserschutz im Ostharz, wobei sie die unterhalb ihrer Staumauer besonders an der Rappbode gelegenen Ortschaften schützt und zudem der Trinkwasser- und Stromversorgung vieler naher Ortschaften dient. Im Mai 1942 wurden die Arbeiten aus Kriegsgründen eingestellt.[2]. Die Rappbode-Talsperre zählt mit der Großen Dhünntalsperre zu den beiden größten Trinkwassertalsperren Deutschlands. [10], Im Rappbodestausee kommen überwiegend Bachforellen, Regenbogenforellen, Hechte, Flussbarsche, Zander, Aale, Maränen, Karpfen, Schleie und zahlreiche Weißfische vor. 520 m) und der Rotestein (ca. 568 m Jinping HPP-1 wurde im Jahr 2014 in Betrieb genommen und sofort fiel in das „Guinness Buch der Rekorde“, wegen seiner beeindruckenden Größe. Oktober 1959 aus Anlass des 10. NHN. Talsperrenmeisterei des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg. In der Umgebung befinden sich als Ausflugsziele zum Beispiel die Rübeländer Tropfsteinhöhlen mit der ältesten Schauhöhle Deutschlands, die Westernstadt Pullman City, die Harzköhlerei Stemberghaus mit dem Köhlereimuseum und das Schaubergwerk Büchenberg. Seitdem befinden sich beiderseits des südöstlichen, mauerseitigen Tunnelportals der auch über die Mauer führenden L 96 je eine Inschrift (rechts / links): „Die Rappbode Talsperre – ein Grossbau des Sozialismus. Kubikmetern (m³)[3] der volumenmäßig größte Harzstausee ist. Einige Erläuterungen und Abkürzungen zum Verständnis der Tabelle befinden sich unten. Die Rappbode-Talsperre oder Rappbodetalsperre ist eine 1952 bis 1959[1][2] errichtete, aus Talsperre, Wasserwerk, Wasserkraftwerk und Stausee bestehende Stauanlage im Harz, die besonders im Stadtgebiet von Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt liegt. Ihre maximal 106,0 Meter (m)[1] hohe Staumauer, die höchste Deutschlands, staut besonders die Rappbode und deren Zufluss Hassel zum etwa 3,9 Quadratkilometer (km²)[1] großen Rappbodestausee auf, der mit 109,08[1] oder, anderen Angaben zufolge, 113 Mio. 505 m). Sie ist etwa 1000 m[12] lang und hängt maximal 120 m[12] hoch über dem Wasser. Die Liste von Talsperren und Stauseen in Deutschland zeigt eine Auswahl in Deutschland befindlicher Talsperren und Vorsperren sowie Stauseen, Staubecken und Hochwasserrückhaltebecken. 510 m), der Gitzhügel (481,8 m), der Eichenberg (ca. Diese Seite wurde zuletzt am 20. m³. Viele hohe Staumauern in der Schweiz Während der Recherche fiel auf, dass sich die meisten der hohen Staumauern in der Schweiz befinden. [11], Blick von der Aussichtsplattform auf die Staumauer, Rechte Inschrift am südöstlichen, mauerseitigen Tunnelportal (Landesstraße 96), 2006, Linke Inschrift am südöstlichen, mauerseitigen Tunnelportal (Landesstraße 96), 2006. Der fettgedruckte Wert kennzeichnet das höchste Absperrbauwerk in Deutschland. 2015 eingeführt wurde schließlich die sechste Einheit. Kronenlänge: Länge des Absperrbauwerks in Metern (m). In den Jahren 1995 bis 2009[3] wurde die Talsperre saniert. m³ Fassungsvermögen die Ortschaften Wendefurth, Altenbrak und Treseburg und das sehenswerte Bodetal zum Opfer gefallen wären. Erläutert sind nach alphabetisch sortierten Spaltenüberschriften einige Infos zum jeweiligen Spalteninhalt (für in der Tabelle verwendete Kürzel siehe unten im Absatz Abkürzungen): In der Tabelle verwendete Abkürzungen bedeuten: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Liste von Wasserkraftwerken in Deutschland, Wasser- und Schifffahrtsamt Hann.