März lag bereits schweres sowjetisches Geschützfeuer auf die bedrohte Stadt Leobschütz. Das Nachsetzen des sowjetischen Korps kostete es nahezu seine 61. Panzer-Division, Führer-Begleit- und der 78. Schützenkorps (6. 30 km von der Stadt entfernt lagen. Zu Beginn der Operation wurden für Konews Truppen 2215 einsatzfähige Panzer und Selbstfahrlafetten gemeldet, gegenüber 3661 beim Beginn der Weichsel-Oder-Operation am 12. Weißrussischen Front an der unteren Oder von Fürstenberg bis Stettin erteilt. B. werden die Zahlen der Verteidiger in Glogau mit 18.000, in Breslau mit 80.000 Soldaten genannt, was den doppelten Zahlen in den deutschen Quellen entspricht; vergl. Garde-Schützen-Division, (Oberst Wladimir Komarow), 95. Garde-Armee, 13., 52. und 6. Mai andauerte. Division mussten aus Liegnitz in westlicher Richtung ausweichen. Schützen-Division, (Oberst Jefraim Dolgow), 282. nördlich von Sorau bei Wellersdorf von der deutschen KGr „GD“ angegriffen. Februar von der deutschen 19. Die deutschen Verbände zogen sich hier hinter den Bober zurück. Die meisten Zerstörungen wären auf die Wirkung der Artilleriewaffen (Panzerkanonen, Pak, Artillerie) zurückzuführen. Garde-Mechanisierte-Brigade, (Oberst Wsewolod Rywsch), 17. Pjotr hat absolut recht. Am Höhepunkt der Schlacht um Neisse am 17. Sie bestanden vorwiegend aus alten Weltkriegsteilnehmern, die nur mit veralteten Gewehren ausgerüstet waren. Die Angriffe der 5. Durch das wechselhafte Wetter waren die Felder jenseits der befestigten Straßen für die Panzer unpassierbar. Januar 1945 erfasst.[5]. März andauernden Straßenkämpfen zu 80 % zerstört. Inf.Div.) Februar um 6:30 Uhr Ortszeit nach einem verhältnismäßig kurzen, 50-minütigen Artilleriefeuer aus den vorbereiteten Brückenköpfen. In den unzähligen kleinen Betrieben in den schlesischen Städten wurden Mengen von Alkohol erobert. Im Westen im Raum südlich von Brieg wurde die 4. SS-Freiwilligen-Division von der nördlichen Kesselfront über Neustadt nach Südwesten ins Altvatergebirge abzusetzen. Februar. Oft wurden die Gefahren der kommenden Kämpfe von den anwesenden Polizei- oder SS-Einheiten verharmlost und der Bevölkerung ein falsches Bild der Lage vermittelt. März 1945 wurde auch die Fallschirm-Division Hermann Göring aus dem Brückenkopf von Muskau abgezogen und über Görlitz herangezogen und am 17. Panzerarmee hatte sich ein Frontbogen an der Oder gebildet. Dabei stand der 1. Pz.A von General Rybalko[110] 28.500 getötete und 500 kriegsgefangene deutsche Soldaten gemeldet; 3 Panzerwagen, 80 Selbstfahrlafetten, 24 Geschütze, 205 Flugzeuge, 200 Segelflugzeuge und über 200 Autos seien erobert worden. Das OKW lehnte eine vorzeitige Evakuierung generell ab. Der sowjetische Marschall Iwan Konjew plante diesen Frontteil durch eine doppelseitige Zangenoperation seiner Panzerkräfte abzuschneiden und die darin befindlichen deutschen Truppen zu zerschlagen. Garde-Panzerarmee des Konkurrenten General Pawel S. Rybalko standen zwar am selben Tag am Bober, aber durch den Flussverlauf ca. Infanterie-Division (Generalleutnant Schmidt-Hammer) und die 20. vom Süden her und entlang des westlichen Bober-Ufers, die sowjetischen Durchbruchskräfte restlos abzuschneiden und den Bober-Brückenkopf zu beseitigen. Februar übermittelte Marschall Konew die Plankorrektur an Stawka. in der Nacht auf den 21. Der massive Schlag des Panzerkorps „Großdeutschland“ zwischen den Dörfern Weißig und Wolfersdorf am Rande des Primkenauer Forstes gegen die Panzersperren des sowjetischen 10. Dolata: Fallschirm-Panzer-Division 1 Hermann Göring, Fallschirm-Panzer-Division 1 „Hermann Göring“, Friedrich Ferdinand Prinz zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Auszüge aus dem Weg der sowjetischen 10. Die Räumungsbefehle der Partei kamen meist zu spät oder überhaupt nicht, die Flüchtlinge wurden anfangs in kaum 100 km entfernte Kreise transportiert, die nach kurzer Zeit selbst zum Kampfgebiet wurden. Pz.Div) zusammen mit XXIV. Oft werden in der Literatur die drei Monate andauernden gesamten Kämpfe um die Stadt mit denen in Stalingrad verglichen.[77]. Ab 21. Hans von Ahlfen: Der Kampf um Schlesien 1944/1945. 72 % des Sollbestandes darstellte. Armee) wiederum das nach Süden ausgerichtete XXIV. 64) vom Süden her. Noch weiter nördlicher davon erhielt das XXIV. Eine eintägige Verbindung zur Festung Breslau konnte noch am 14. Die schnellen gepanzerten sowjetischen Kräfte der 17. Garde-Panzer-Brigade, (Oberst Wassili Saizew), 62. Archer) gegen vom Norden her durch sowjetische Truppen der 117 Inf.Div. Pz.D und später die 8. [69] Garde-Panzer-Brigade, (Oberst Wassili Archipow), 22. Gde.-Mech.K. Obwohl die deutschen Einheiten durch das schnelle Rückzugstempo stark zersplittert wurden, bestand die Absicht, die Abwehrstellung an der Boberübergängen zu halten. Schützen-Division, (Generalmajor Jemeljan Wassilenko), 149. Panzer-Division geöffnet werden. Auch die Brigade „Dirlewanger“ nach dem Rückzug aus Benau und die Brigade z.b.V. Armee) überquerten am 10. zäh verteidigt wurde. [Februar] zusammen mit einer Fallschirmjägereinheit [‚HG‘] und einer ‚Hetzer‘-Abteilung […] an der Straße Sorau–Sagan zum Angriff an. Der Kampf um Schlesien 1944/1945. Stuttgart: Motorbuch Verlag. März konnte die 60. Luft-Armee eingesetzt. Schützen-Division, (Oberst Boris Lew), 359. Armee und dem 4. Februar, Lage in der Festung Glogau und Festung Breslau, Verhalten der sowjetischen Truppen im Kampfgebiet.