Seit der Schaffung des Amtes des US-Präsidenten mit dem Inkrafttreten der amerikanischen Verfassung 1789 waren gesetzlich keinerlei Pensionsansprüche für Präsidenten vorgesehen. Donald Trump nominiert einen Nachfolger für die verstorbene Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg. Ähnliches gilt für den Umstand, dass Trump vor seiner Präsidentschaft seine Tochter Ivanka und seine Söhne Donald Jr und Eric nicht nur in seinem Unternehmen Trump Organization mit großzügigen Gehältern angestellt, sondern ihnen zusätzlich sechsstellige „Beraterhonorare“ für Projekte auswies. Trump dürfte die Enthüllung durch die „New York Times“ weniger Schlaf rauben als der (ihm ja schon zuvor bekannte) Inhalt der Steuererklärungen selbst. Doch Donald Trump hat zumindest die Sache mit der Steuer relativiert, wie die schlagzeilenträchtigen Enthüllungen der „New York Times“ über seine Steuererklärungen von 2000 bis 2017 belegen. „Musik hat … Bislang wurde kein US-Präsident nach seiner Amtszeit strafrechtlich verfolgt, der Konsens soll friedliche Amtsübergaben sichern. Nach dem Ende seiner Amtszeit unterstützte auch … Immerhin hatten Unternehmen aus dem Trump-Imperium zwischen 1991 und 2009 sechs Insolvenzanträge gestellt. Gar eingestehen, dass er kein Milliardär ist, sondern „nur“ ein Multimillionär, der in einen weiteren Konkurs zu schlittern droht? Und so wirkt die Veröffentlichung der Story fast wie eine Rehabilitierung Trumps. Allerdings muss Trump die Zeit nach seinem Ausscheiden aus dem Amt fürchten. Ivanka etwa erhielt für Hotel-Bauten auf Hawaii und im kanadischen Vancouver 747.622 Dollar. Es sah eine Vergütung für ehemalige Präsidenten vor und gewährte diesen Leistungen wie die Einrichtung eines Büros, Krankenversicherungsvorsorge sowie Personenschutz durch den Secret Service auf Lebenszeit. Seit ihm erhielten alle nachfolgenden Präsidenten, abgesehen von dem im Amt ermordeten John F. Kennedy, die im Former Presidents Act vorgesehenen Leistungen. So war es im 19. Dabei geht es gar nicht so sehr um die Tatsache, dass er nur 750 Dollar Steuern im Jahr gezahlt, aber 70.000 Dollar Friseurkosten abgesetzt hat. Ja sehr überzeugt, den klaren Durchblick zu haben. Wäre er nachweisbar mit russischen Finanzspritzen aus dieser Malaise herausgekommen, hätte dies eine Erklärung dafür geliefert, dass Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin regelmäßig gelobt und sich der Erkenntnis seiner Geheimdienste verweigert hat, dass hinter Hackerangriffen auf die Server der Demokraten im Wahlkampf 2016 russische Profis steckten. Präsident ist, der auf sein Präsidentengehalt verzichtet. Wenn er aber von einem Geschäft zurücktritt, um Millionen Steuern zurück zu ergattern, und sich um drei Ecken trotzdem an diesem Geschäft beteiligt, dann ist Trump wohl nicht mehr zu halten. Und das hat drei Gründe. Allerdings hatte der erste Präsident, George Washington, auf eine dritte Amtszeit verzichtet, was von fast allen seinen Nachfolgern als Tradition beibehalten wurde. Außerdem scheint es doch nicht so weit her mit dem Geschäftsmann, der sich gern als einen der größten Immobilienentwickler New Yorks oder gleich der gesamten Welt feiern lässt. Mit Donald Trump könnte sich das ändern. Eine solche Sicht teilen die meisten Amerikaner. Das ist bezeichnend für einen schäbigen Charakter, aber vermutlich noch keine Straftat. Aber das Problem der Massenmigration gen Europa lässt sich nicht durch als „einmalige Kraftanstrengungen“ getarnte Alleingänge lösen. Für den Wahlkampf lässt sich das insgesamt sagen – aber nicht für die Zeit nach seiner Präsidentschaft, ob sie im kommenden Januar oder erst vier Jahre später beendet werden. Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag Dies gilt auch nach dem Tode eines ehemaligen Präsidenten, so wurde beispielsweise die frühere First Lady Lady Bird Johnson bis zu ihrem Tod im Jahr 2007 durch den Secret Service beschützt, obwohl ihr 1969 aus dem Präsidentenamt geschiedener Ehemann Lyndon B. Johnson schon 1973 verstorben war. Verfassungszusatz („amendment“). freigeschaltet wurde. Der Autor erfolgreicher Bücher (darunter "Trump verrückt die Welt" und zuletzt "Die Grünen an der Macht. Da diese Modifizierung erst ab 1997 in Kraft trat, galt sie für den von 1993 bis 2001 amtierenden Präsidenten Bill Clinton noch nicht, da Clinton bereits vor 1997 das Präsidentenamt bekleidete. Um im Weißen Haus zu bleiben, setzt Herr Trump alle Regeln von Demokratie und Anstand außer Kraft, denn er weiß: Verliert er seine Immunität, dann winkt ihm der Gang hinter schwedische Gardinen. ... dass der erste Präsident der Vereinigten Staaten, George Washington, ... die diese Person bereits im Amte des Präsidenten verbracht hat“. Nach dem 20. Seit der Schaffung des Amtes des US-Präsidenten mit dem Inkrafttreten der amerikanischen Verfassung 1789 waren gesetzlich keinerlei Pensionsansprüche für Präsidenten vorgesehen. Jetzt ist die Häme groß in Washington, war Trump doch mittels windiger Begründungen seit Beginn seines Präsidentschaftswahlkampfs im Juni 2015 emsig bemüht, der Öffentlichkeit den Blick in diese Steuerunterlagen vorzuenthalten. Eine Amtszeit dauert vier Jahre. Sie ist peinlich für den Präsidenten, keineswegs aber katastrophal. Die Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten führt die Staatsoberhäupter in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika vollständig auf. Die Debatte um die Nachfolge kann den Präsidenten endlich wieder in die Offensive bringen. Damit haben sowohl Obama als auch sein Vorgänger George W. Bush Anspruch auf lebenslangen Personenschutz. Auch Kinder unter 16 Jahren sowie die Ehepartner der Präsidenten haben Anspruch auf Personenschutz. Er sei zu dem Schluss gekommen, dass seine Beteiligung „wertlos“ seien und nicht das Potenzial „zur Wiedergewinnung eines Wertes“ habe, teilte Trump bei seinem Rückzug mit, und darum „verlasse“ er das Projekt. Vor diesem Szenario wird verständlich, warum der Präsident fast panisch auf die Möglichkeit reagiert, die Wahlen zu verlieren, und sich bislang nicht eindeutig geäußert hat, ob er in einem solchen Fall das Weiße Haus räumen würde. Und genau das ist umstritten: Atlantic City ging bankrott und die übrigen Partner gründeten ein neues Unternehmen, an dem Trump laut „New York Times“ fünf Prozent erhielt. Diese Seite wurde zuletzt am 31. Wer als angeblicher Multimilliardär in seinen ersten beiden Amtsjahren als Präsident nur jeweils 750 Dollar an Bundeseinkommensteuern abführen und in zehn der zurückliegenden 15 Jahre unterm Strich gar keine Bundessteuern zahlen musste, hält ja vielleicht auch noch Überraschungen zur vermeintlichen Unabwendbarkeit des Sterbens für uns bereit. Samt Zinsen wären das etwa 100 Millionen Dollar. August 2018 um 09:48 Uhr bearbeitet. Drittens: Schon als Hillary Clinton im Wahlkampf 2016 lamentierte, Trump suche ständig nach Steuerschlupflöchern und zahle zu wenig Abgaben, schoss der Attackierte zurück: Wenn er wenig Steuern zahle, dann zeichne ihn dies als „smart“ aus.