— Risikomanagement in der Pflege — Gewaltprävention in der Pflege — Umgang mit FE-Maßnahmen — Betreuungs- und Unterbringungsrecht, Pflegeleistungsrecht www.manfred-borutta.de 2. ZQP-Arbeitsmaterial zur Gewaltprävention: Broschüre für professionell Pflegende Author: Zentrum für Qualität in der Pflege \(ZQP\) Subject: Gewaltprävention - Gewalt zwischen Heimbewohnern Created Date: 4/10/2020 2:44:28 PM los, dass Herr Schmidt mit der Pflege seiner Ehefrau überfordert ist und nicht weiß, wie er mit der Erkrankung umgehen soll. Die Angaben zu den 4 Gewaltformen sind zusammengefasst aus Antworten auf Fragen zu konkreten Verhaltensweisen (etwa spucken, beißen). Weiteres ZQP-Arbeitsmaterial zur Gewaltprävention in der P˜ege ist frei zugänglich auf www.p˜ege-gewalt.de. Juli 2020 /4///„' Title: ZQP-Arbeitsmaterial zur Gewaltprävention - Gewalt gegen pflegebedürftige Menschen Author: Zentrum für Qualität in der Pflege \(ZQP\) 1). www.pflege-gewalt.de Übersicht Arbeitsmaterial zur Gewaltprävention in der Pflege Konflikte und Gewalt zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern von Pflegeeinrichtungen sind nicht selten. „Gewaltprävention in der Pflege und Betreuung Dr. Gerhard Kapl Lärchenauerstraße 2a, 4020 Linz Tel. ZQP-Analyse: Aggression und Gewalt in der informellen Pflege. Laut fundierter Literatur ist Gewalt in der Pflege allgegenwärtig und wird unterschätzt. Statistisches Bundesamt, 2011, S. 4). Weiterbildungsreihe Risikomanagement – Modul: Autonomiestärkende Pflege www.manfred-borutta.de 3. Gewalt in der Pflege ist nach wie vor ein Tabuthema. Mit der Handreichung möchten wir als Diakonie Hessen einen konstruktiven Beitrag leisten zur Gewalt-prävention und zum Umgang mit Gewalt in Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe. Bedanken möchten wir uns bei den Autorinnen und Autoren der Handreichung Robert Brendel, Nicole Frölich, Frank Paulun, Abb. Die Mehrheit der pflegebedürftigen Menschen erhält dabei auch eine entsprechend fürsorg-liche Pflege. Selbst unter Kolleginnen und Kollegen fällt es schwer, herausfordernde Situationen und die eigene Reaktion darauf anzusprechen. : 0732 / 78 78 05 Mail: office@kapl.at Homepage: www.kapl.at der Pflege durch Pflegekräfte, aber auch durch Pflegebedürftige, ist ein ernstes Thema und wird noch viel zu häufig unter den Teppich ge-kehrt (Abb. Aber was ist in derartigen Eggert, S., Schnapp, P., & Sulmann, D. (2018). Dargestellt ist der Anteil der Befragten, die von Gewalt innerhalb der letzten 6 Monate berichten. Das Gefühl, dass in der häuslichen Situation des Versicherten etwas nicht stimmt, wird von Gutachte-rinnen und Gutachtern des Medizinischen Dienstes nicht selten beschrieben. Persönliche Gewalterfahrungen in der Pflege den vergangenen drei Monaten, Kenntnisse zu arbeitsplatzbezogenen Strukturen zur Gewaltprävention, Erfahrungen mit der Aufbereitung des Themas in Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Einschätzung zum eigenen Umgang mit und in Gewaltsituationen in der Pflege. Hilferufe von jemanden zu ignorieren oder jemanden grob Sie können schwerwiegende Folgen für die Betroffenen haben und das Klima der Einrichtung stark beeinflussen. Der weit größere Anteil mit etwa zwei Drittel wird im häuslichen Umfeld entweder durch Angehörige oder durch ambulante Pflegedienste versorgt (vgl. 1: Fakten zur Gewalt in der Pflege Aktuelle Untersuchungen und Studien erga-ben, dass über 70% der professionell Pflegen-den in der stationären Pflege berichten, sich