Die Herkunft dieses Namens ist nicht eindeutig. Viele Experten meinen, dass die Römer dem Namen das griechische Wort katharos für rein zugeordnet haben, was sich grundsätzlich als falsch ergab. Der Überlieferung nach lebte sie im 3. und frühen 4. Deutsches Reich Ansichtskarte / Postkarte / Prägekarte / Heilige Elisabeth. September "Sankt Kathrein läßt den Winter herein." Als ihr literarisches Hauptwerk gilt das 1378 vollendete, zwischen 1472 und 1475 gedruckte Traktat Libro della divina provvidenza , Buch über die göttliche Vorsehung , auch Il dialogo , Dialog , genannt. Gespräche mit einem Einsiedler sollen in der selbstbewussten Frau eine tiefe Nachdenklichkeit hervorgerufen und sie bewogen haben, Christin zu werden. Es war eine Zeit, in der Kirche und Papsttum stark an Ansehen verloren hatten. Namenstag 1. April 15. Aus diesen Gründen ist sie heute noch die Patronin der Pariser Näherinnen. Unter dem Druck der Könige von Frankreich war die Residenz der Päpste nach Avignon in der Provence verlegt worden. Personen mit dieser Namenszahl hat eine fröhliche, aber zugleich ruhige Persönlichkeit. Völlig zurück-gezogen lebte das Mädchen fortan in der häuslichen Abgeschiedenheit, nur mehr im elterlichen Betrieb mithelfend. November 31. Februar 24. März 29. Namenstagskalender 2020 und 2021. Hier finden sich Geschichten zu mehr als 1.800 Glaubensvorbildern. Bauernregeln: "Katharinenschnee tut den Saaten weh." 27.11.2013 - A gilded silver figure of Saint Catherine of Alexandria/Heilige Katharina, made in Cologne/Köln, c.1380; she holds her symbolic attributes of a sword and a wheel and wears a crown, symbol of martyred glory. Immer wieder bestätigten spätere Nachrichten ihre Angaben. Die Legende erzählt, Engel hätten den Leib der Märtyrin auf den Berg Sinai getragen, wo im 6.Jhdt das berühmte Katharinenkloster entstand. Dies brachte ihr einerseits Verehrung ein, andererseits wurde sie von Spöttern belächelt. 1802 konnte sie ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen und in das Kloster Dülmen (Westfalen) eintreten. In Rom erreichte sie die Nachricht, dass ihr Mann plötzlich gestorben sei. September 25. Die Briefe, die sie an viele bekannte Persönlich-keiten ihrer Zeit schrieb, gelten heute als wichtige kirchengeschichtliche Zeugnisse. Die Herkunft dieses Namens ist nicht eindeutig. In ihrer Ge­stalt ver­ei­ni­gen sich Schick­sal und We­sens­zü­ge der heid­ni­schen Ge­lehr­ten Hy­pa­tia, die 415 durch Cy­rill von Alex­an­dria ge­tö­tet wor­den war. Die sogenannten "Dernbacher Schwestern" hatten, als ihre Gründerin starb, bereits Niederlassungen in vielen Ländern, sogar in den U.S.A. + 2.2.1898. . In ganz Italien waren Städtekämpfe an der Tagesordnung, das einfache Volk litt unter der Bedrückung durch mächtige Herren. Mit 14 Jahren wurde sie, wie damals üblich, verheiratet. Daraufhin ließ, so wird weiter berichtet, der vor Wut rasende Kaiser die Christin Katharina auspeitschen und rädern, d.h. auf ein mit Nägeln besetztes Rad flechten. She defended the Protestantism of herself and her husband in Briefe an… 1349, sie war jetzt 18 Jahre alt, begleitete Karin ihre Mutter nach Rom, wo die Schönheit der Nordländerin bei vielen Römern offene Bewunderung hervorgerufen haben soll. Als Caterina 12 Jahre alt war, suchten die Eltern für sie einen Bräutigam aus. Katharina als Mädchenname ♀ Herkunft, Bedeutung & Namenstag im Überblick Alle Infos zum Namen Katharina auf Vorname.com entdecken / Zum Namenstag! Maria Katharina Kasper, eine Bauerntochter aus Dernbach im Westerwald, rief 1820 in ihrem Heimatort zusammen mit sechs Gefährtinnen eine Gemeinschaft ins Leben, die sich um Arme und Kranke kümmerte. Februar 24. Ka­tha­ri­na wurde als 24. Auch die Philosophen und Bibliothekare haben sich die Heilige Katharina als Schutzpatronen gewählt. Daraufhin ließ, so wird weiter berichtet, der vor Wut rasende Kaiser die Christin Katharina auspeitschen und rädern, d.h. auf ein mit Nägeln besetztes Rad flechten. Copyright © 2020 NETSTEL Software. 1. Es war eine Zeit der Bür­ger­krie­ge, Macht­kämp­fe und Fa­mi­li­en­feh­den; der Papst re­si­dier­te in Avi­gnon, der Adel un­ter­drück­te das Volk.