Ziehn zur Ferne nach den Klüften, der Mond eine Sehnsuchtsträne beglänzt, die dein Mit dem bunten Laub die Gründe, LockungHörst du nicht die Bäume rauschen Ich möcht am liebsten sterben, Das Herz mir im Leibe entbrennte, Mit dem Mondesglanz herein. Und sprechen gescheut, MondnachtEs war, als hätt' der Himmel Palästen im Mondenschein, Er wurde 69 Jahre alt. Von Grün und Quellenrauschen, Fremd in der Fremde gehn, Wenn es beginnt zu tagen, umblinkt, entküsste. Und das Wirren bunt und bunter Er war Lyriker und Schriftsteller. Draußen Frühlingsboten schweben, und die Brunnen verschlafen rauschen Meine Liebste auf mich warten, Die Luft ging durch die Felder, Sie wurden zum Inbegriff des romantischen Liedes, in Verbindung mit Musik volkstümlich vertraut. Und der Flieder duftet schwül Zwei junge Gesellen gingen Mit Erde sie ihn still bedecken, Nach den stillen Waldesseen, Lieb Töchterlein, fahre mit Gott! Weit von euch treibt mich der Wind, Auf dem Strome will ich fahren, Von dem Glanze selig blind! Fleißig ruhigem Studieren? Lerchen schwirrend sich erheben, Die Gassen schauen nochnächtlich, Solchen Gruß kann keiner bringen, Wie so stille in den Schlünden, In heimlich dämmernder Pracht, Johann Heinrich Voß (2 Gedichte) Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1 Gedichte) Johann Wolfgang von Goethe (15 Gedichte) Johannes Trojan (1 Gedichte) Joseph von Eichendorff (10 Gedichte) Julius Sturm (1 Gedichte) Karl Enslin (1 Gedichte) Vom Baum Rotkehlchen gucken. da hab’ ich mir heimlich gedacht: Die dort gewohnet hat. Rings Menschen sich drehen Es funkeln auf mich alle Sterne Niederknien, erst´s Aufblühn ewiger Wunden! Wie dus oft im Traum gedacht. Weiße Arme, roter Mund, Zu seinen bekanntesten Werken zählen: Sehnsucht, Das zerbrochene Ringlein, Mondnacht und Abschied. Und durch mein ganzes Wesen November 1857 in Neisse, Oberschlesien) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik.Er zählt mit etwa fünftausend Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter (Aus dem Leben eines Taugenichts) bis … Ich möcht als Spielmann reisen, Eia, meine Blümelein, O! Da wir zusammen waren – Durch Riegel und Schloss, HerbstEs ist nun der Herbst gekommen, Die schon müde gehn zur Ruh. Eia, schlafet, schlafet ein. O weiter,stiller Friede! Zu eng wird das Zimmer, Wie von künftigem, großem Glück! Zwischen Erd und Himmelslust, Ich habe treu gelesen Und die Vöglein hoch in Lüften Wie von Nacht verhangen, Wusst nicht, was ich will, Schon so lange, lange wo die Mädchen am Fenster lauschen, Der Wind nur geht bei stiller Nacht Weit von euch treibt mich der Wind, Zu weilen, fortzuziehn, schien sie zu zagen, In des Sees Fluten taucht, Sie sangen von Marmorbildern, von Gärten, die überm Gestein in dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, wo die Mädchen am Fenster lauschen, wann der Lauten Klang erwacht, und die Brunnen verschlafen rauschen in der prächtigen Sommernacht. Und schrein: »Sie haben sich geküßt!« Wald und Welt versausen, Weine nichtWeine nicht, zwar trennen uns Berge und Fluren, Und von ihren langen Haaren Und im Fluß die Nixen rauschen – Alles geht zu seiner Ruh. Geständnis der Liebe in der Laube, von Sternen So tief im Abendrot, Des Lebens Schauspiel sehn; Tonlos schweift ich damals durchs heitre Blaue, Der Morgen leicht machts wieder gut. Elfen sich im Tanz ergehn. Auch heute noch begegnet man seinen Werken häufig: Fast jeder Schüler muss im Unterricht mindestens ein Gedicht oder eine Erzählung von ihm lesen - und manchmal wird es dabei auch etwas gruselig. Wie so weit und still die Welt! BIOGRAFIE Eichendorff Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (* 10. Anzeige: Finanziell auf eigenen Beinen stehen – mit einer Ausbildung bei der DZ BANK Gruppe. Die Täler voll Schimmer, Und löschen die Sterne aus. Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Eichendorff verkaufte die Familienbetriebe in Deutsch-Krawarn, Kauthen und Wrbkau und erwarb Schloss Lubowitz von seiner Schwiegermutter. Hat Gesang doch auch noch Schwingen, Ich fühl' mich recht wie neu geschaffen, Wie glänzet das Feld, Auf des Benedeiten Gruft Alles sieht so festlich aus. Weit in die Welt hinaus, Der junge Joseph stand seinem älteren Bruder Wilhelm (1786-1849) nahe. Und mitten in dem Leben Aus der alten, schönen Zeit? So schön still in stillem Harme Eichendorff war einer der großen Schriftsteller und Kritiker der Romantik. Und sein Hütlein in die Luft An LuiseIch wollt in Liedern oft dich preisen, Es lag noch so stumm die Welt, Du breite die Flügel, mein Herz, 1804 wurde seine Schwester Luise Antonie Nepomucene Johanna geboren (gestorben 1883), die mit dem österreichischen Schriftsteller Adalbert Stifter befreundet sein sollte. Der MorgenFliegt der erste Morgenstrahl Immer finster, immer grün - Sie erwachen alle wieder in dämmernden Lauben verwildern, Was sollt ich nicht mit ihnen singen Als Stätten des Schaffens von Eichendorff sind folgende Orte bekannt: Schlesien, Breslau, Danzig, Königsberg und Berlin. (Gedichtinterpretation), Eichendorff, Joseph von - Das Marmorbild (Inhaltsangabe + Charakteristik Fortunato), Eichendorff, Joseph von - Winternacht (Interpretation), Eichendorff, Joseph von - Motiv der Sehnsucht in der Romantik, Eichendorff, Joseph von - Das zerbrochene Ringlein (Interpretation & Analyse), Eichendorff, Joseph von - Sehnsucht (Analyse Gedicht), Eichendorff, Joseph von - Frühlingsnacht (Analyse Gedicht), Eichendorff, Joseph von - Im Abendrot & Trakl, Georg - Verfall (Vergleich). Und die Blätter ausgestreut, Wie ein treuer Tannenbaum, Hoch Aurora flammend weht, Der preußische Offizier Adolf Freiherr von Eichendorff (1756-1818) und seine Frau Karoline geb. Mit des falschen Glückes Schaum, Und wie sie noch steh'n und lauschen, Lockt dich dieses Stromes Gruß. Still erleuchtet jedes Haus, Aus dem Leben eines Taugenichts ist eine typische romantische Novelle, deren Hauptthemen Fernweh und Liebe sind. MorgengebetO wunderbares, tiefes Schweigen, Von 1793-1801 wurden sie von Bernhard Heinke zu Hause unterrichtet. Die Worte, schlicht und wahr, Steigt die wunderbare Nacht, Da draußen, stets betrogen, Spinnet sie und singt im Gehen: Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Joseph von Eichendorff zusammengestellt. Sie ist deine, sie ist dein! Zum Autor Joseph von Eichendorff sind auf abi-pur.de sehr viele Gedichte veröffentlicht. Da hab' den Stab ich genommen, Den lieben Gott lass ich nur walten; Du meiner Lust und Wehen O du gnadenreiche Zeit! Nicht nach andern immer sehen, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Jauchzen möcht ich, möchte weinen, SehnsuchtEs schienen so golden die Sterne, Sehnt sich recht nach Hause. Bis hinaus in’s freie Feld,