wichtige Gesetze Sullas. Djedefra war der erste König, der sich „Sohn des Ra“ nannte. Jahrhunderts v. Die Fruchtbarkeit der Länder und der Reichtum an verschiedenen Handelsgütern, unter anderem Silber und Gold, führten dazu, dass die phönizischen Kolonien bald so reich wurden wie ihre Mutterstädte. die Kelten Rom besetzt und geplündert hatten, sah Rom in der territorialen Erweiterung die beste Sicherung seiner Existenz und ging in die Offensive. Amenophis IV., besser bekannt als Echnaton, führte jedoch religiöse und gesellschaftliche Neuerungen ein, die besonders in der Priesterkaste auf erheblichen Widerstand stießen. Chr.) Nach der Rückkehr 325 v. Chr. Hier endete der Rachefeldzug, und das Fortführen des Krieges gegen Dareios wurde zu einer persönlichen Angelegenheit Alexanders, dem es gelang, das Heer hierfür zu gewinnen. Pompeius wurde in den Folgejahren mit „außerordentlichen Kommandos“ im Osten betraut und erwarb sich gewaltigen Ruhm – und zahlreiche Feinde in der Nobilität. bei Zama von den Römern unter Scipio besiegt wurde. Chr., durch geschickte Reformen den Anschein zu wahren, dass die Republik wiederhergestellt würde, während er in Wirklichkeit (und für alle erkennbar) die Alleinherrschaft übernahm und damit die Ordnung des Prinzipats begründete. 2. In einem erweiterten Sinne umfasst die Antike auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens, Assyriens, Persiens und Kleinasiens, die etwa mit dem Beginn der Schriftlichkeit um 3500 v. Chr. Zu ihr gibt es in einem geringen Ausmaß schriftliche Quellen, aber die Kenntnis über sie beruht hauptsächlich auf archäologischen Quellen. Allein Feldzüge in Germanien scheiterten nach der Schlacht im Teutoburger Wald 9 n. Chr. Bei Angriffen zu See und zu Lande auf Ägypten, die von Ramses III. Die Herrscher dieser Zeit zeigten ihren Machtanspruch mit nunmehr auch funktionalen Palästen sowie mit Gräbern, in denen sie sich mit ihrem Gefolge bestatten ließen. In dieser Zeit fand auch eine Ausweitung der Schriftkultur statt. Sicher ist, dass für Griechenland und Kleinasien die Handelsrouten unsicherer wurden und wichtige Handelspartner ausfielen, was zumindest zu einer wirtschaftlichen Schwächung führte. Den Übergang zur Schrift als persönliche und kollektive Ausdrucksform dokumentiert als eines der ältesten literarischen Zeugnisse das Gilgamesch-Epos über einen wohl mythologischen König Uruks aus dem 26. Gleichwohl blieb Hatti zunächst frei von deren Einfluss und hier entstanden späthethitische Kleinstaaten. Die Hauptstadt wurde in das neu gegründete Achet-Aton verlegt. Dennoch war die griechische Staatenwelt durch innere Zerrissenheit geprägt, die angesichts der äußeren Bedrohung auch nur teilweise überwunden wurde. Die griechische Kultur erreichte in mykenischer Zeit einen vorläufigen Höhepunkt. Athen zerstört hatten. Wie im Großen die Monumentalarchitektur perfektioniert wurde, verfeinerten sich auch die kleineren Kunstformen. Als wahrscheinlich gilt, dass hethitische Bevölkerung aus dem ehemaligen Kernland nach Süden und Südosten zog, wo sich noch lange Hethitische Fürstentümer hielten. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht, 663 v. 264 v. Chr. 539 v. Chr. war Rom auch in Griechenland und im östlichen Mittelmeerraum aktiv, wo es zunächst auf Hilferufe reagierte, im Verlaufe der anschließenden Kriege jedoch den Ägäisraum komplett unter seine Kontrolle brachte. Diese prachtvolle Entwicklung ging jedoch auf die Kosten der unterworfenen Völker, insbesondere der Juden, die in die Babylonische Gefangenschaft verschleppt wurden. gegründete Karthago dank reger Handelsaktivitäten zu einer bedeutenden Großmacht auf. Man war auch im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften weit entwickelt. Ebenfalls gab es sowas wie Demokratie und auch ein fortschrittliches Rechtssystem. das Reich Pergamon und erhielt damit seine erste Provinz auf dem asiatischen Festland. Zu einer nennenswerten Reichsbildung ist es nicht gekommen, aber es entstanden größere Siedlungen, die durch regen Handel zu Reichtum kamen, so zum Beispiel Ugarit, Arados, Byblos und Tyros. November 2020 um 11:08 Uhr bearbeitet. In dieser oft als Reichskrise des 3. Also genauere Handlungen der Völker, hauptsächlich Antike, und auch bis hin zu den Römer, das Mittelalter, Neuzeit.. alles was sich dort abspielte. Dies gipfelte 235 in der Meuterei des römischen Heeres in Mogontiacum und der Ermordung des letzten Severers, Severus Alexander, durch seine Truppen, die stattdessen Maximinus Thrax zum Kaiser ausriefen. größere Gebietsverluste hinnehmen musste. Die bedeutendsten Bauherren jener Zeit waren Djoser, der die erste Stufenpyramide bauen ließ, Snofru, Cheops und Chephren. Vor allem die Seleukiden hatten auf Dauer Probleme, ihr heterogenes Reich zu bewahren, und wurden nach und nach aus den eroberten Gebieten zurückgedrängt. Tiglatpilesar gelang es, das Reich bis an die Mittelmeerküste auszudehnen. Besonders in Babylonien entstand ein solcher Hass auf die Assyrer, dass schließlich ein großer Aufstand entfacht wurde, der mit Hilfe der Meder dazu führte, dass die assyrischen Residenzstädte Assur und Ninive nicht nur eingenommen, sondern grundlegend zerstört wurden. begründet) und seine Unabhängigkeit zu bestätigen und wahren. Babylon. Mit dem Einwirken der Griechen erreichten die hier ansässigen Völker die Geschichtlichkeit. Umfangreiche Artikelsammlung zum Altertum, Umfangreiche Linksammlung der HU Berlin für Althistoriker, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Altertum&oldid=205439322, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Karthago wies kein so reges geistiges und kulturelles Leben auf wie Griechenland, was wohl auch daran lag, dass dank der Handelsbeziehungen Einflüsse aus dem ganzen Mittelmeerraum in die Stadt und ihr Reich kamen, die die kulturelle Identität prägen sollten. Was war das Durchschnittsalter in folgenden Epochen? In dem lyrischen Leben Griechenlands stieg bald das Drama zur beliebtesten Literaturform auf. Erschwert wurde dies durch die instabile feudale Ordnung im Inneren des Reiches, und des Öfteren gab es Thronwirren. Die Könige der 18. 600 n. Erst Schapur II.