1999: Dr. Death – Somewhere in nowhere (Birthmachine), 1976: H. R. Giger bei Sydow-Zirkwitz (Ausstellungskatalog). Mia Bonzanigo inspirierte Giger unter anderem zur Bildserie Erotomechanics. Das HR-Giger-Werkverzeichnis befindet sich seit mehreren Jahren in Arbeit und nähert sich nun der Fertigstellung. So entwarf Giger auch Tische, Spiegel, Lampen und andere Objekte wie z. B. 1988 entstand in Tokio die erste Giger-Bar, die allerdings nach wenigen Jahren wieder geschlossen wurde. Er war der persönliche Assistent Gigers. Er wurde katholisch erzogen, was seine Kunst später beeinflusste. Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm geprägte Begriff der Biomechanoiden, für seinen Stil in einem düsteren surrealistischen Sujet Kreatürlich-Organisches mit Technisch-Mechanischem, im verstörenden bis morbiden Zusammenspiel mit sexuellen Andeutungen, zu verschmelzen. Giger furniture, please contact Giger's agent, Leslie Barany, at www.baranyartists.com, or phone: USA (212) 684-2225 2006: Giger in Wien (Ausstellungskatalog, 2007: HR Giger, Das Schaffen vor Alien (Ausstellungskatalog), 2007: HR Giger, Escultura, Gràfica i Disseny (Ausstellungskatalog), 2007: H. R. Giger – Das Schaffen vor «Alien» (, 2009: H. R. Giger – HR GIGER Retrospektive (Sala Kubo-Kutxa, San Sebastian in Spanien, 15. Seine zweite Frau Carmen Maria Scheifele Giger heiratete er 2006. Giger war mehrere Jahre lang mit der Schweizer Schauspielerin Li Tobler liiert, die sich am Pfingstmontag 1975 das Leben nahm. Bereits 1968 war er ausschliesslich als Künstler und Filmemacher tätig. Nach Abschluss des Gymnasiums und einer Bauzeichnerlehre studierte er ab 1962 Innenarchitektur und Industriedesign an der Kunstgewerbeschule in Zürich. 1998 wurde in Gruyères, Kanton Freiburg, in der Schweiz das HR Giger Museum eröffnet. Dennoch blieb er noch einige Zeit eher unbekannt, was sich erst nach 1966 änderte, als er sein Studium erfolgreich abschloss und sich als Innenarchitekt etablierte. Die ersten plastischen Arbeiten entstanden Mitte der 1960er Jahre. 217 ELP II (Brain Salad Surgery). 1979 heiratete Giger Mia Bonzanigo; die Ehe endete nach anderthalb Jahren. HR Giger wurde als Sohn des Apothekers Hans Richard Giger und seiner Frau Melly Giger in Chur, Graubünden, geboren. 1988: HR Giger’s Biomechanics, Neuauflage 2005, Grossformat A3, Hardcover, 1993: Watch Abart ’93 (Ausstellungskatalog), 1996: Visioni di fine millennio (Ausstellungskatalog, limitierte Luxus-Version inkl. Mai 2014 in einem Zürcher Krankenhaus den Verletzungen, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte. Ab dem Zeitpunkt, als Giger mit dem Malen aufhörte, beschäftigte er sich unter anderem damit, einige seiner früheren Bilder ins Dreidimensionale umzusetzen, unter anderem Gebärmaschine und Passagen. 1985: HR Giger’s Necronomicon 1+2, limitierte Sammleredition mit eingelegter Lithografie. Zu dieser Zeit arbeitete Giger bevorzugt mit Polyester, so z. Er erlag am 12. Mit seinen finsteren Zeichnungen, düsteren Plattencovern und Kreationen prägte er über Jahrzehnte die Ästhetik der Death- und Black-Metal-Szene. Während seiner Ausbildung entstanden seine ersten Tuschefederzeichnungen («Atomkinder»), woraufhin er seine Werk… Zu Gigers Freunden zählten Persönlichkeiten wie der Künstler Friedrich Kuhn und Timothy Leary. Einflüsse des Phantastischen Realismus leiten sich auch durch die Freundschaft zu Vertretern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wie Ernst Fuchs her. Oktober 2020 um 18:22 Uhr bearbeitet. Als Szenen- und Kostümbildner prägte er mit seinem Stil bekannte Filme wie Alien (1979) oder Species (1995). Ein Film von Nuckleduster in Zusammenarbeit mit Oswald Henke. Januar 18 Uhr Begrüßung: Horst Werner Grußwort: Gabriela Eigensatz - Botschaftsrätin der schweizerischen Botschaft Berlin Einführung: Marco Witzig - Giger-Experte Schlusswort: HR Giger Während seiner Ausbildung entstanden seine ersten Tuschefederzeichnungen («Atomkinder»), woraufhin er seine Werke in den Untergrundzeitungen «Hotcha!», «Clou», «Agitation» und «The Cthulhu News» von Robert A. Fischer veröffentlichte. Als Kind war er sehr scheu und zurückhaltend. März bis 26. Er arbeitete als Angestellter des bekannten Schweizer Designers Andreas Christen in Zürich an einem Büromöbelprogramm der Firma Knoll-International, wodurch er den Status eines angesehenen Innenarchitekten erlangte, was wenig später die erste Ausstellung seiner Werke nach sich zog. Giger war massgeblich an der Lackierung einer Sonderedition der Ibanez Iceman, einer E-Gitarre beteiligt. Giger war mehrere Jahre lang mit der Schweizer Schauspielerin Li Tobler liiert, die sich am Pfingstmontag 1975 das Leben nahm. Anfang der 1990er Jahre gab Giger die Malerei auf, um sich ganz dem dreidimensionalen Schaffen zu widmen. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof von Greyerz im Kanton Freiburg. Miodrag Djuric wurde von Giger geschätzt. In den nächsten zwei Jahren schuf er zahlreiche Skulpturen und Bilder wie zum Beispiel «Gebärmaschine», «Astreunuchen» oder «Koffer-Baby», mit denen er nach einer weiteren Ausstellung in Zürich schliesslich bekannt und kommerziell erfolgreich wurde. Als Kind war er sehr scheu und zurückhaltend. Diese Seite wurde zuletzt am 3. Mit seinen finsteren Zeichnungen, düsteren Plattencovern und Kreationen prägte er über Jahrzehnte die Ästhetik der Death- und Black-Metal-Szene. [2] Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm geprägte Begriff der Biomechanoiden, für seinen Stil in einem düsteren surrealistischen Sujet Kreatürlich-Organisches mit Technisch-Mechanischem, im verstörenden bis morbiden Zusammenspiel mit sexuellen Andeutungen, zu verschmelzen. In der New Yorker Diskothek The Limelight existierte von 1998 bis zur Schliessung der Diskothek im Jahr 2002 der HR Giger Room. Am Haus wurde eine Gedenktafel angebracht, Tafel an Gigers Geburtshaus in der Storchengasse 17, Gigerplatz an der Ecke Storchen-/Vazerolgasse.