Der Zitronenfalter, zum Beispiel, Der Große Kohlweißling tritt in zwei bis drei Generationen von März bis Ende Oktober auf. Meinen Namen, E-Mail und Website in diesem Browser speichern, bis ich wieder kommentiere. Ist der Falter im Garten, so wird er alles daransetzen, seine Eier abzulegen. Systema naturæ per regna tria naturæ, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Bekannter Schmetterling - Zitronenfalter: Ein äußerst langlebiger Schmetterling Bekannter Schmetterling Dafür sucht er unter anderem Höhlen oder menschliche Behausung auf. Die Raupen können von Juni bis Oktober beobachtet werden. Der Große Kohlweißling ist aus Sicht des Nutzpflanzenschutzes gelegentlich bedeutend. Nachdem die Tiere aus dem Ei schlüpfen, werden sie zuerst zu Raupen. Er legt seine Eier im April und Juli bevorzugt an den Blättern von Kohlpflanzen ab. Hoftore aus Holz, Kunststoff oder Metall: Welche Vorteile bieten sie? Somit ist der Zitronenfalter, mit einer Lebensdauer von bis zu zwölf Monaten, der Schmetterling mit der höchsten Lebenserwartung überhaupt in Mitteleuropa. Der Kohlweißling gehört zur Familie der Weißlinge. Die Tiere haben eine Spannweite von 40 bis 50 Millimeter; die Außenseite der Flügel sind weiß. Mit dem Kohlweißling bekämpfen Sie einen der am weitesten verbreiteten Tagfalter. Die Raupen des Großen Kohlweißlings hingegen können bis zu 45 mm lang werden. Der Große Kohlweißling (Pieris brassicae) ist ein Schmetterling aus der Familie der Weißlinge. Zur seiner Familie der Weißlinge zählen rund tausend Arten, darunter der ganz ähnlich gefärbte Große Kohlweißling, der Karst-Weißling, der Grünader-Weißling und der Zitronenfalter. [2], Weibchen des Großen Kohlweißlings, sich sonnend. Nicht jeder Gartenbesitzer freut sich jedoch über seine Anwesenheit, eilt ihm doch der Ruf voraus, ein Schädling zu sein. Doppelcarport selber bauen: Baugenehmigung erforderlich. Lepidoptera kommen in 180.000 Arten vor. Im Kohlanbau am schädlichsten ist die von Juli bis September auftretende zweite Generation. 3 3 4. Sie setzen sich in Gruppen auf die Blattunterseiten von Kultur- und Wildpflanzen und fressen sich durch diese durch. Das Artepitheton leitet sich von den Pflanzenarten der Gattung Brassica (Kohl) ab, deren Blätter eine Nahrung der Raupen darstellen. Die Unterseite der Hinterflügel der Weibchen sind zumeist etwas kräftiger bestäubt als die der Männchen. Die letzte Generation eines Jahres überwintert als Puppe und schlüpft im Frühling des Folgejahres. Dies bedeutet, dass außer den Strunks und eventuell einigen Blattrispen nicht mehr von den Blättern übriggeblieben ist. Die Herbstgeneration überwintert als Puppe. Der Kleine Kohlweißling ist in Nutzgärten wenig beliebt. Der Große Kohlweißling ist weit verbreitet und häufig. beim Kleinen Fuchs, ist durch diese Anpassung nicht nötig, da er direkt in der Vegetation unter Zwergsträuchern oder Brombeerhecken überwintern kann. Kohlweißling vertreiben. Entscheidend für die Lebensdauer sind die klimatischen Bedingungen bzw. Falls jedoch eine solche Behandlung unumgänglich ist, gilt folgendes zu beachten: Die größten Schäden werden im Juni verursacht, so dass eine Bekämpfung unbedingt vorher geschehen sollte! Ein vereinfachte Formel ist,das wenn der Schmetterling kleingewachsen ist, wird die Lebenserwartung geringer sein als die eines größeren Schmetterlings. Palmlilie – So pflege ich die Garten-Yucca richtig, Robinie überwintern – richtige Standort und Pflege, Kohlweißling – Steckbrief von Gartenbista, Allgemeine Informationen über den Kohlweißling, Taubenschwänzchen - Steckbrief des interessanten Falters, Falterorchidee - Pflege-Tipps und Wissenswertes über die Phalaenopsis. Ἀγλαΐα („Glanz“, „Pracht“), der jüngsten der drei Grazien und lat. (Salvius). Chemiekeulen töten häufig nicht nur Raupen, sondern auch andere Insekten, also auch Nützlinge. Allgemeine Beschreibung: Der Großer Kohlweißling (Pieris brassicae) wird innerhalb der Ordnung der Schmetterlinge (Lepidoptera) in die Familie der Weißlinge (Pieridae) eingeordnet.Beschrieben wurde diese Schmetterlings-Art im Jahre 1758 von Carl Linnaeus.