Rembrandt selbst hat eine Halsberge besessen, die 1656 in seinem Vermögensverzeichnis aufgeführt wurde. Der Hintergrund des Gemäldes ist graubraun in verschiedenen Schattierungen und scheint eine Mauer darzustellen. Das Selbstbildnis befindet sich im Eigentum der Stadt Nürnberg und wird als Dauerleihgabe im Germanischen Nationalmuseum ausgestellt. Das beruht auf einer früheren falschen Identifizierung des Selbstporträts, das für ein Porträt Ruprechts gehalten wurde und die von Green übernommen wurde. [1] Der dendrochronologischen Untersuchung durch Peter Klein zufolge stammt das Holz dieses Gemäldes von demselben Baum wie das der Büste eines lachenden Mannes im Rijksmuseum Amsterdam. Da das Original am rechten Unterrand ein Monogramm aufweist wird es für möglich gehalten, dass ein früher vorhandene Signatur oder Datierung bei der Verkleinerung des Gemäldes entfernt wurde. Grimm fand auf dem Nürnberger Porträt eine Reihe von Hinweisen auf eine Erarbeitung des Gemäldes, die sich durch Übermalungen erster Versuche mit einer verbesserten Darstellung auszeichnete. Jahrhunderts wurde das Thema der Authentizität der beiden Porträts wieder aktuell. [7], Das Gemälde ist in Öl auf einer Tafel aus vertikal gemasertem Eichenholz im Format 37,9 × 28,9 cm gemalt. [12][13], Die Grundierung scheint an einigen Stellen durch und besteht aus einer gelblich weißen Schicht, die Kalk enthält. Das Porträt ist Eigentum der Stadt Nürnberg und befindet sich seit 1875 oder 1877 als Dauerleihgabe im Germanischen Nationalmuseum. Stichting Foundation Rembrandt Research Project (Hrsg. Dem folgte auch Cornelis Hofstede de Groot in seinem 1915 erschienenen Werkverzeichnis, wo es die Nummer 544 trug. Sie wurden entsprechend häufig auf Porträts dieses Personenkreises dargestellt. Platte / Stein 51 x 46 mm Material und Technik Radierung Inventarnummer 6055 Objektnummer 6055 D Erwerbung Alter. 1622/24, anschließend ein halbes Jahr bei Pieter Lastman in Amsterdam. Here the light rakes his right cheek while the rest of his face is enveloped in shadow. At the age of 14, Rembrandt began studying at the famous University of Leiden (unusual for a miller's son), but academic life did not suit him. [1], Eine dritte und nicht besonders originalgetreue Kopie, Öl auf Holz im Format 38,8 × 26,6 cm, befand sich im Magazin des Statens Museum for Kunst, auch sie wurde bereits von Hofstede de Groot erwähnt. Das Gemälde zeigt das Brustbild des dreiviertel nach rechts gewandten jungen Rembrandt, der den Kopf zum Betrachter gedreht hat und ihn anschaut. Ausstellung, National Gallery, London, Großbritannien. sale, Lady Sturley, Mrs S. Radcliffe et al. Our website uses cookies. [4] Die Mitarbeiter des Rembrandt Research Project fanden 1969 bei ihrer Untersuchung des Gemäldes keine Signatur. Diese Seite wurde zuletzt am 9. Jahrhundert. Rembrandt (Harmensz. Dieses Selbstbildnis ist eines der ersten von Rembrandt und kann als Studie des Chiaroscuro verstanden werden, dessen Meisterschaft Rembrandt in späteren Jahren mehrfach bewies. Rembrandt Harmenszoon van Rijn (/ ˈ r ɛ m b r ɑː n t /, also /-b r æ n t /, Dutch: [ˈrɛmbrɑnt ˈɦɑrmə(n)soːn vɑn ˈrɛin] (); 15 July 1606 – 4 October 1669) was a Dutch draughtsman, painter, and printmaker.An innovative and prolific master in three media, he is generally considered one of the greatest visual artists in the history of art and the most important in Dutch art history. [25][26] Auch das Rembrandt Research Project revidierte seine Zuschreibungen. [3] In der vierten Auflage des Gemäldekatalogs des Germanischen Nationalmuseums wurde 1909 nur angegeben, dass sich unten rechts der Buchstabe R befindet. Zuvor hatte Rembrandt sein Porträt wiederholt als Nebenfigur in Gemälden mit biblischen oder historischen Darstellungen untergebracht und mehrere eigentliche Selbstporträts gemalt. Self-portrait, Rembrandt van Rijn, c. 1628, oil on panel, h 22.6cm × w 18.7cm After a few months he left to begin an apprenticeship as a painter. Selbstbildnis mit Mütze, aufgerissenen Augen und geöffneten Mund, 1630. [14] Der Kunsthistoriker Rudolf Bergau versuchte 1875 eine Zuschreibung an Govaert Flinck, die sich auf Ähnlichkeit in der Malweise gründete. Upon completion of his training Rembrandt returned to Leiden. Insofern ist das Porträt im strengen Sinne kein Selbstporträt, sondern ein Tronie mit den Gesichtszügen Rembrandts. [9][1], 1962 wurde von einem Kunsthändler am Rindermarkt in Zürich eine vierte Kopie angeboten, die sich zuvor in der Kunstsammlung des Palais Attems in Graz befunden hat. Das Werk ist als Hochformat auf Eichenholz ausgeführt und wurde etwa 1629 gemalt.